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Die Seite mit den Vätern unserer Würfe wurde aktualisiert.
Jetzt gibt es von jedem Rüden ein schönes Bild und einige
Informationen.
Letztens habe ich den weisen Ratschlag erhalten, mir genau zu überlegen, einen Border Collie aus einer Arbeitslinie zu kaufen. Sind sie doch zu anspruchsvoll (für mich), durchsetzungsfähig, anstrengend und hart im Nehmen. Die mangelnde Sozialisation täte – selbstredend – ihr übriges. Ich frage mich wirklich, was wir vor 20 Jahren getan haben, denn da gab es nur die oben genannte Spezies Border Collie. Prozentual gesehen auch nicht diese Menge an Verhaltensproblemen, wie wir sie in den heutigen Hunden finden.
Ein Ratschlag, der in die „Zitat-von-Egon-von-Neindorff-Kategorie“ gehört: „Geschwätz von Halbwissern und Wundertätern kostet (mich) unerbittlich Nerven, Zeit und Geld. Klingende Worte verschleiern oft klare Tatsachen.“
Lustigerweise wird man immer von Erst-Border-Collie-Besitzern darauf hingewiesen oder von solchen, die zum ersten mal einen Border Collie aus einer Arbeitslinie besitzen und meinen, die Weisheit mit dem Löffel gegessen zu haben, jedes Pedigree und jeden Hund persönlich kennen und mit jedem Schäfer auf der Insel (auf Facebook) befreundet sind.
Immer wieder sehr erheiternd!
Pigs are pigs, you can put lipstick on them,
but they are still pigs at the end of the day!
Noch eins?
You have enemies?
GOOD!
„That means you’ve stood up for something,
sometime in your life“ (Churchill)
Und noch eins …
The woman who follows the crowd go no further
than the crowd. The woman who walkes alone ist likely
to find herself in places no one has ever been before.
(Einstein)
Dieses Zitat von Kurt Albrecht (1983) kann auf jeden Fall im Obedience (und allen anderen Hundesportarten) angewendet werden.
„Jede Stellung eines Pferdes, die nicht durch systematisches Gymnastizieren und Umformen erreicht worden ist, sondern in der ein Pferd mit Zwang gehalten werden muss, wird immer sofort aufgegeben, wenn dieser Zwang wegfällt!“
Die Autoren Anders Hallgren, Anne Lill Kvam und Claudia Fugazza
betreiben eine eigene Homepage:
http://www.dogfriend.at
Zoopolis – erscheint im Oktober dieses Jahres.
Aus dem Klappentext: Massentierhaltung, Fleischskandale, Tierversuche – unser Umgang mit Tieren ist längst kein Nischenthema mehr, für das sich lediglich Aktivisten oder Ethiker interessieren, sondern steht im Fokus breiter öffentlicher Debatten. Allerdings konzentrieren sich die Diskussionen zumeist auf Fragen der Moral, darauf, welche moralischen Rechte und Interessen wir Tieren aufgrund ihrer Eigenschaften und Fähigkeiten – zum Beispiel Schmerzen zu empfinden – zuschreiben müssen und welche moralischen Pflichten sich daraus für uns ergeben. Sue Donaldson und Will Kymlicka gehen weit darüber hinaus und behaupten, dass Tiere auch politische Rechte haben. Im Rückgriff auf avancierte Theorien der Staatsbürgerschaft argumentieren sie dafür, ihnen neben unverletzlichen Grundrechten einen je gruppenspezifischen politischen Status zuzusprechen. Das heißt konkret: Bürgerrechte für domestizierte Tiere, Souveränität für Gemeinschaften von Wildtieren sowie ein »Stammgastrecht« für jene, die zwar nicht domestiziert sind, aber in unmittelbarer Nachbarschaft zu uns leben. »Zoopolis« macht auf so kluge wie eindringliche Weise ernst mit der Tatsache, dass wir mit den Tieren untrennbar verbunden sind. Elegant und keineswegs nur für Spezialisten geschrieben, entwirft es eine neue, folgenreiche Agenda für das künftige Zusammenleben mit diesen Geschöpfen, denen wir mehr schulden als unser Mitleid. Das Tier, so sagt dieses Buch, ist ein genuin politisches Wesen. Wir schulden ihm auch Gerechtigkeit.
Wir lieben Menschen, die sagen, was sie denken. Allerdings nur dann, wenn sie denken wie wir.